Memoiren eines Wasser
Ich bin ein Wasser, kein ganzer Fluss, kein ganzer Teich, kein ganzer See, ich bin EIN Wasser.
Ich werde euch meine Geschichte erzählen:
Alles begann mit einer Wolke. Die Luft dort oben war kalt und ich merkte, als Teil der Luft, dass ich immer feuchter wurde. Ich schloss mich anderen Lüften an, mit denen dasselbe geschah, wir bildeten eine Wolke, ich wusste zu dieser Zeit noch nicht was das war, das erfuhr ich erst von den Gesprächen der Menschen. Irgendwann war die Wolke zu schwer, mit einigen anderen Wassern fiel ich nach unten, ewig. Ich schlief ein. Das war der einzige Zeitpunkt, an dem ich schlief, ich tat es nie wieder, auch die anderen nicht.
Als ich aufwachte lag ich auf kaltem Stein, alles um mich herum war weiß, ich war zu Schnee geworden. Ich lag dort oben, denn ich war auf einem Berg gelandet, viele Jahre, die anderen Schneeflocken und ich, wir wurden Freunde, keiner wusste was mit ihnen passiert war. Irgendwann wurde mir heiß sehr heiß, ich verwandelte mich in Wasser. Ich tropfte den Berg hinunter, bis ich in einen kleinen Bergbach floss. Ich stürzte mit den anderen Wassern viele Wasserfälle herunter, und endlich, endlich erfuhr ich was mit mir geschehen war, die anderen Wasser klärten mich auf. Ich begriff, dass mir eine große Ehre zuteil wurde, ich war ein Ebene aufgestiegen, vom Luft zum Wasser. Wir flossen und flossen dahin, der Stein wurde grün, und der Boden wurde gerade. Wir waren groß geworden und flossen durch viele Landschaften, ich hörte viele Gespräche der Menschen, und dadurch begann ich die Welt zu verstehen.
Meine größte Angst war ins Grundwasser zu kommen, andere erzählten mir davon, sie waren in dunkle Kanister gesperrt worden, wurden dann durch ein Rohr gedrückt und kamen an einen Ort, an dem alles glänzte. Dort wurden sie in Flaschen aus Plastik oder Glas gefüllt und mit bewegten Kanistern in sogenannte Läden gebrach und die Menschen „kaufen“ sie dort, obwohl sie doch nur zum nächsten Fluss hätten gehen müssen. An dem Ort, an dem die Menschen essen, wurden die Flaschen dann wieder geöffnet und die Menschen tranken, uns, die Wasser, unvorstellbar. Sie hatten einen grausamen Weg durchgemacht, durch den menschlichen Körper, ich kann konnte mir das gar nicht vorstellen. Irgendwann kamen sie dann in eine weiße Schüssel, übelriechend. Sie wurden mit sauberem Wasser vermischt und kamen, mit anderen biologischen Abfällen der Menschen in eine Kläranlage, mussten durch Gitter und ähnliches hindurch und kamen irgendwann wieder in die Freiheit. Ein Wasser, der schon 989 Jahre alt war, erzählte, dass sei schon immer so gewesen, er nannte es den „Gang durch den Menschen“.
Nun wieder zu meinen Erlebnissen:
Wir wurden ein Fluss, ein für meine Einstellung großer Fluss, wir waren die Wertach geworden. Ich floss immer weiter, und traf ein Holz, Baumdachtil, ich trieb ihn lange voran, wir wurden beste Freunde. Wir verloren uns, als wir über große Steine flossen, wir wurden schnell, reißerisch, er wurde an Land getrieben, ich hoffe es geht ihm gut.
Wir flossen und flossen. Ich kam an einer Brücke vorbei, Leute dort oben sagten etwas von Augsburg. Wieder diese Steine, sie machten mich traurig, sie erinnerten mich an Baumdachtil. Am Ufer sah ich Menschen, junge Menschen, sitzen, sie hatten Zettel, schrieben, ich hörte etwas von Schreibwettbewerb. Ein Mädchen rief Umweltverschmutzung, als ein Karton vorbeischwamm, ein anderes warf einen Stein ins Wasser und ich flog in die Luft, ein riesen Spaß, er brachte mich auf andere Gedanken. Ein Junge lies seinen Füller ins Wasser fallen, er erfasste ihn zwar wieder, aber ein Teil des Füllers trieb eine Zeit neben mir her.
Ich schwamm weiter. Ich hörten eine Stimmen, eine Wasserstimme rief nach mir, und ich erblickte Bacharon, einen Wasser, den ich in der Wolke und in den Bergen kennen gelernt habe, wir hatten uns sehr gut verstanden. Er erzählte mir von seinen Erlebnissen, er war schon mal aufgesaugt worden, von der Sonne. Er war wieder zu einer Wolke geworden. Sein größter Wunsch war es in das Schwarze Meer zu fließen, das einzige Meer in dem er noch nicht gewesen war, und mein erstes Meer. Er erzählte mir von vielen Länder und Menschen,
Ab diesem Zeitpunkt war mir klar, ich wollte in die Meere fliesen, die Welt entdecken und aufgesogen zu werden.
Ich schwamm und schwamm, neben mir Bacharon, immerfort erzählend, mir wurde nie langweilig. Wir flossen dahin, kamen in den Lech und ich sah einen noch größeren Fluss als die Wertach, ich war beeindruckt, und ich freute mich auch schon darauf in die Donau zu fliesen. Während dieser Zeit sah, hörte und erlebte ich soviel, dass jede Geschichte 100 Seiten füllen würde. All die Eindrücke, das wäre alles eine eigene Geschichte. Ich dachte, als wir die Donau trafen, mich könnte nichts mehr überraschen, bis zum Schwarzen Meer.
Ja, ich kam zum Schwarzen Meer, ich unterhielt mich gerade mit Bacharon und plötzlich grinste er mich an, ich fragte was los sei, und er meinte ich solle mich mal umschauen. Das tat ich auch, und was sah ich? Wasser, NUR Wasser. Ich spürte, wie mir das Salz in die Atome kroch und ich konnte nur noch denken: „Ich bin im Meer!“
Es war ein neues Erlebnis für mich, es gab kaum eine Strömung, die Wellen trieben uns an. Einmal gab es ein Unwetter, wir wurden hin und her geworfen. Ab da wusste ich was Leute mit Achterbahnfahren meinen, es war einfach toll, meine Atome und Moleküle wurden wild durcheinander geschüttelt. Fast hätten Bacharon und ich uns verloren, als ein Schiff über uns hinwegzog und Bacharon wäre einmal beinahe durch die Kiemen eines Fisches gesogen worden. Wir veranstalteten Tümlerwettrennen, wir klammerten uns an die Delphine und ließen uns von ihnen bis zu einem ausgemachten Punkt ziehen, der schnellste Wasser gewann. Wir trieben auch ziemlich viel Schabernack, drangen in die Taucherbrille eines Tauchers ein, oder spritzten braune Frauen auf protzigen Schnellbooten nass.
Eines Tages war es soweit. Ich wurde aufgesogen, Bacharon wünschte mir noch viel Spaß und Glück und er hoffe er sähe mich wieder. Schon war ich unsichtbar geworden, stiegt auf in die Luft und wurde wieder Wolke...
So ging es immer weiter. Das war mein erster Ausflug als Wasser. Ich bin jetzt 1919 Jahre alt, und habe die ganze Welt gesehen. 10 Jahre lang war ich in der Antarktis festgesteckt, eine langweilige Zeit. Und ja ich wurde getrunken, es war gar nicht so schlimm wie vorgestellt. Nur geschlafen habe ich auch bis jetzt nie wieder!
Auch Bacharon habe ich nie mehr getroffen, obwohl ich viele anderen Wasser kennen gelernt habe, vermisse ich Baumdachtil, der Holz und Bacharon, der Wasser immer noch am meisten, und ich denke Bacharon noch ein bisschen mehr, und seine Geschichten. Ich habe vor einem Monat erfahren Bacharon sei damals als erster Wasser ins All geflogen und im Moment sei er auf der Supererde. Er gibt ständig Nachricht an alle Wasser der Welt. Ich sitze nun in dieser Rakete und habe noch 30 Minuten bis zum Start. Ich schreibe hier nun meine erste Wassergeschichte, in Kurzfassung.
Ich werde auch an euch Wasser hier Nachricht geben. Ich werde Bacharon finden und mit ihm herausfinden ob das All unendlich groß ist. Noch 25 Minuten.
Ich sage euch allen Lebwohl.
15. Wasserfall im Jahre 3869
Diese Nachricht wurde uns vorgestern im Monat Wasserfall von Bacharon und seinem Freund, dessen Namen niemand weiß übermittelt:
Ich habe Bacharon gefunden. Auf der Supererde gibt es auch Wasser, nette Wasser. Wir werden nicht wieder zurückkommen. Aber kommt doch zu uns. Ich möchte euch sagen, dass ich als aller erster Wasser wieder geschlafen habe, in der Rakete. Wir sausen nun durch das All, die Superwasser haben uns gezeigt wie es geht. Nun sind wir zu zweit auf den Weg zum Ende des Alls, wenn es eines gibt. Ich wünsche euch eine schöne Zeit bis zur nächsten Nachricht!
Die Memorien dieses Wassers wurden vervielfältigt und jedes Wasser kennt seine Geschichte, der Wasser wurde durch seine Beschreibung des Wasserlebens berühmt, obwohl sich keiner an ihn oder an seinen Namen erinnern kann. Sein Name wurde aus den Namen seiner besten Freunde Baumdachtil und Bacharon gebildet. Er heißt Bachbaumil, und wir hoffen, dass er mit Bacharon noch viele Abenteuer erlebt.
Bacharius Wasser,
Kopf der Weltwasservereinigung
Anmerkung:
Auch diesen Text habe ich für den Schreibwettbewerb geschrieben. Unter einem anderen Thema. Das Buch ist noch nicht erschienen und so weiß ich nicht ob ich genommen wurde.
Ich werde euch meine Geschichte erzählen:
Alles begann mit einer Wolke. Die Luft dort oben war kalt und ich merkte, als Teil der Luft, dass ich immer feuchter wurde. Ich schloss mich anderen Lüften an, mit denen dasselbe geschah, wir bildeten eine Wolke, ich wusste zu dieser Zeit noch nicht was das war, das erfuhr ich erst von den Gesprächen der Menschen. Irgendwann war die Wolke zu schwer, mit einigen anderen Wassern fiel ich nach unten, ewig. Ich schlief ein. Das war der einzige Zeitpunkt, an dem ich schlief, ich tat es nie wieder, auch die anderen nicht.
Als ich aufwachte lag ich auf kaltem Stein, alles um mich herum war weiß, ich war zu Schnee geworden. Ich lag dort oben, denn ich war auf einem Berg gelandet, viele Jahre, die anderen Schneeflocken und ich, wir wurden Freunde, keiner wusste was mit ihnen passiert war. Irgendwann wurde mir heiß sehr heiß, ich verwandelte mich in Wasser. Ich tropfte den Berg hinunter, bis ich in einen kleinen Bergbach floss. Ich stürzte mit den anderen Wassern viele Wasserfälle herunter, und endlich, endlich erfuhr ich was mit mir geschehen war, die anderen Wasser klärten mich auf. Ich begriff, dass mir eine große Ehre zuteil wurde, ich war ein Ebene aufgestiegen, vom Luft zum Wasser. Wir flossen und flossen dahin, der Stein wurde grün, und der Boden wurde gerade. Wir waren groß geworden und flossen durch viele Landschaften, ich hörte viele Gespräche der Menschen, und dadurch begann ich die Welt zu verstehen.
Meine größte Angst war ins Grundwasser zu kommen, andere erzählten mir davon, sie waren in dunkle Kanister gesperrt worden, wurden dann durch ein Rohr gedrückt und kamen an einen Ort, an dem alles glänzte. Dort wurden sie in Flaschen aus Plastik oder Glas gefüllt und mit bewegten Kanistern in sogenannte Läden gebrach und die Menschen „kaufen“ sie dort, obwohl sie doch nur zum nächsten Fluss hätten gehen müssen. An dem Ort, an dem die Menschen essen, wurden die Flaschen dann wieder geöffnet und die Menschen tranken, uns, die Wasser, unvorstellbar. Sie hatten einen grausamen Weg durchgemacht, durch den menschlichen Körper, ich kann konnte mir das gar nicht vorstellen. Irgendwann kamen sie dann in eine weiße Schüssel, übelriechend. Sie wurden mit sauberem Wasser vermischt und kamen, mit anderen biologischen Abfällen der Menschen in eine Kläranlage, mussten durch Gitter und ähnliches hindurch und kamen irgendwann wieder in die Freiheit. Ein Wasser, der schon 989 Jahre alt war, erzählte, dass sei schon immer so gewesen, er nannte es den „Gang durch den Menschen“.
Nun wieder zu meinen Erlebnissen:
Wir wurden ein Fluss, ein für meine Einstellung großer Fluss, wir waren die Wertach geworden. Ich floss immer weiter, und traf ein Holz, Baumdachtil, ich trieb ihn lange voran, wir wurden beste Freunde. Wir verloren uns, als wir über große Steine flossen, wir wurden schnell, reißerisch, er wurde an Land getrieben, ich hoffe es geht ihm gut.
Wir flossen und flossen. Ich kam an einer Brücke vorbei, Leute dort oben sagten etwas von Augsburg. Wieder diese Steine, sie machten mich traurig, sie erinnerten mich an Baumdachtil. Am Ufer sah ich Menschen, junge Menschen, sitzen, sie hatten Zettel, schrieben, ich hörte etwas von Schreibwettbewerb. Ein Mädchen rief Umweltverschmutzung, als ein Karton vorbeischwamm, ein anderes warf einen Stein ins Wasser und ich flog in die Luft, ein riesen Spaß, er brachte mich auf andere Gedanken. Ein Junge lies seinen Füller ins Wasser fallen, er erfasste ihn zwar wieder, aber ein Teil des Füllers trieb eine Zeit neben mir her.
Ich schwamm weiter. Ich hörten eine Stimmen, eine Wasserstimme rief nach mir, und ich erblickte Bacharon, einen Wasser, den ich in der Wolke und in den Bergen kennen gelernt habe, wir hatten uns sehr gut verstanden. Er erzählte mir von seinen Erlebnissen, er war schon mal aufgesaugt worden, von der Sonne. Er war wieder zu einer Wolke geworden. Sein größter Wunsch war es in das Schwarze Meer zu fließen, das einzige Meer in dem er noch nicht gewesen war, und mein erstes Meer. Er erzählte mir von vielen Länder und Menschen,
Ab diesem Zeitpunkt war mir klar, ich wollte in die Meere fliesen, die Welt entdecken und aufgesogen zu werden.
Ich schwamm und schwamm, neben mir Bacharon, immerfort erzählend, mir wurde nie langweilig. Wir flossen dahin, kamen in den Lech und ich sah einen noch größeren Fluss als die Wertach, ich war beeindruckt, und ich freute mich auch schon darauf in die Donau zu fliesen. Während dieser Zeit sah, hörte und erlebte ich soviel, dass jede Geschichte 100 Seiten füllen würde. All die Eindrücke, das wäre alles eine eigene Geschichte. Ich dachte, als wir die Donau trafen, mich könnte nichts mehr überraschen, bis zum Schwarzen Meer.
Ja, ich kam zum Schwarzen Meer, ich unterhielt mich gerade mit Bacharon und plötzlich grinste er mich an, ich fragte was los sei, und er meinte ich solle mich mal umschauen. Das tat ich auch, und was sah ich? Wasser, NUR Wasser. Ich spürte, wie mir das Salz in die Atome kroch und ich konnte nur noch denken: „Ich bin im Meer!“
Es war ein neues Erlebnis für mich, es gab kaum eine Strömung, die Wellen trieben uns an. Einmal gab es ein Unwetter, wir wurden hin und her geworfen. Ab da wusste ich was Leute mit Achterbahnfahren meinen, es war einfach toll, meine Atome und Moleküle wurden wild durcheinander geschüttelt. Fast hätten Bacharon und ich uns verloren, als ein Schiff über uns hinwegzog und Bacharon wäre einmal beinahe durch die Kiemen eines Fisches gesogen worden. Wir veranstalteten Tümlerwettrennen, wir klammerten uns an die Delphine und ließen uns von ihnen bis zu einem ausgemachten Punkt ziehen, der schnellste Wasser gewann. Wir trieben auch ziemlich viel Schabernack, drangen in die Taucherbrille eines Tauchers ein, oder spritzten braune Frauen auf protzigen Schnellbooten nass.
Eines Tages war es soweit. Ich wurde aufgesogen, Bacharon wünschte mir noch viel Spaß und Glück und er hoffe er sähe mich wieder. Schon war ich unsichtbar geworden, stiegt auf in die Luft und wurde wieder Wolke...
So ging es immer weiter. Das war mein erster Ausflug als Wasser. Ich bin jetzt 1919 Jahre alt, und habe die ganze Welt gesehen. 10 Jahre lang war ich in der Antarktis festgesteckt, eine langweilige Zeit. Und ja ich wurde getrunken, es war gar nicht so schlimm wie vorgestellt. Nur geschlafen habe ich auch bis jetzt nie wieder!
Auch Bacharon habe ich nie mehr getroffen, obwohl ich viele anderen Wasser kennen gelernt habe, vermisse ich Baumdachtil, der Holz und Bacharon, der Wasser immer noch am meisten, und ich denke Bacharon noch ein bisschen mehr, und seine Geschichten. Ich habe vor einem Monat erfahren Bacharon sei damals als erster Wasser ins All geflogen und im Moment sei er auf der Supererde. Er gibt ständig Nachricht an alle Wasser der Welt. Ich sitze nun in dieser Rakete und habe noch 30 Minuten bis zum Start. Ich schreibe hier nun meine erste Wassergeschichte, in Kurzfassung.
Ich werde auch an euch Wasser hier Nachricht geben. Ich werde Bacharon finden und mit ihm herausfinden ob das All unendlich groß ist. Noch 25 Minuten.
Ich sage euch allen Lebwohl.
15. Wasserfall im Jahre 3869
Diese Nachricht wurde uns vorgestern im Monat Wasserfall von Bacharon und seinem Freund, dessen Namen niemand weiß übermittelt:
Ich habe Bacharon gefunden. Auf der Supererde gibt es auch Wasser, nette Wasser. Wir werden nicht wieder zurückkommen. Aber kommt doch zu uns. Ich möchte euch sagen, dass ich als aller erster Wasser wieder geschlafen habe, in der Rakete. Wir sausen nun durch das All, die Superwasser haben uns gezeigt wie es geht. Nun sind wir zu zweit auf den Weg zum Ende des Alls, wenn es eines gibt. Ich wünsche euch eine schöne Zeit bis zur nächsten Nachricht!
Die Memorien dieses Wassers wurden vervielfältigt und jedes Wasser kennt seine Geschichte, der Wasser wurde durch seine Beschreibung des Wasserlebens berühmt, obwohl sich keiner an ihn oder an seinen Namen erinnern kann. Sein Name wurde aus den Namen seiner besten Freunde Baumdachtil und Bacharon gebildet. Er heißt Bachbaumil, und wir hoffen, dass er mit Bacharon noch viele Abenteuer erlebt.
Bacharius Wasser,
Kopf der Weltwasservereinigung
Anmerkung:
Auch diesen Text habe ich für den Schreibwettbewerb geschrieben. Unter einem anderen Thema. Das Buch ist noch nicht erschienen und so weiß ich nicht ob ich genommen wurde.
Izi - Sep 17, 19:10