Montag, 17. September 2007

Naturgewalten

Die Elemente: Wasser ,Erde, Feuer, Luft. Alle brauchen sie und viele Menschen und Tiere, eigentlich Lebewesen, werden von ihnen getötet.
Tornado, Stürme, Tsunamis, Erdbeben, Waldbrände, Flutwellen, Brände, Schnee, Regen, alles kann töten, wenn es im Überfluss oder auch Mangel vorhanden ist.
Dennoch ist aus ihnen alles entstanden, ohne Wasser gäbe es keine Vegetation, kein Leben, nur trockenen Sand und Staub.
Ohne Feuer gäbe es zwar Vegetation, aber wir hätten uns niemals wärmen niemals kochen können, es gäbe auch keine Sonne!
Auch ohne Erde gäbe es keine Vegetation, kein Leben!
Ohne Luft keine Menschen, keine Tiere, keine Pflanzen!

Erde, Wasser, Feuer, Luft welche Gewalt und welcher Nutzen steckt hinter diesen Namen?

26.01.2007 (Verbessert am 03.05.2007)


Anmerkung:
Hab keine!

erde
wasser
feuer
luft

Memoiren eines Wasser

Ich bin ein Wasser, kein ganzer Fluss, kein ganzer Teich, kein ganzer See, ich bin EIN Wasser.
Ich werde euch meine Geschichte erzählen:
Alles begann mit einer Wolke. Die Luft dort oben war kalt und ich merkte, als Teil der Luft, dass ich immer feuchter wurde. Ich schloss mich anderen Lüften an, mit denen dasselbe geschah, wir bildeten eine Wolke, ich wusste zu dieser Zeit noch nicht was das war, das erfuhr ich erst von den Gesprächen der Menschen. Irgendwann war die Wolke zu schwer, mit einigen anderen Wassern fiel ich nach unten, ewig. Ich schlief ein. Das war der einzige Zeitpunkt, an dem ich schlief, ich tat es nie wieder, auch die anderen nicht.
Als ich aufwachte lag ich auf kaltem Stein, alles um mich herum war weiß, ich war zu Schnee geworden. Ich lag dort oben, denn ich war auf einem Berg gelandet, viele Jahre, die anderen Schneeflocken und ich, wir wurden Freunde, keiner wusste was mit ihnen passiert war. Irgendwann wurde mir heiß sehr heiß, ich verwandelte mich in Wasser. Ich tropfte den Berg hinunter, bis ich in einen kleinen Bergbach floss. Ich stürzte mit den anderen Wassern viele Wasserfälle herunter, und endlich, endlich erfuhr ich was mit mir geschehen war, die anderen Wasser klärten mich auf. Ich begriff, dass mir eine große Ehre zuteil wurde, ich war ein Ebene aufgestiegen, vom Luft zum Wasser. Wir flossen und flossen dahin, der Stein wurde grün, und der Boden wurde gerade. Wir waren groß geworden und flossen durch viele Landschaften, ich hörte viele Gespräche der Menschen, und dadurch begann ich die Welt zu verstehen.
Meine größte Angst war ins Grundwasser zu kommen, andere erzählten mir davon, sie waren in dunkle Kanister gesperrt worden, wurden dann durch ein Rohr gedrückt und kamen an einen Ort, an dem alles glänzte. Dort wurden sie in Flaschen aus Plastik oder Glas gefüllt und mit bewegten Kanistern in sogenannte Läden gebrach und die Menschen „kaufen“ sie dort, obwohl sie doch nur zum nächsten Fluss hätten gehen müssen. An dem Ort, an dem die Menschen essen, wurden die Flaschen dann wieder geöffnet und die Menschen tranken, uns, die Wasser, unvorstellbar. Sie hatten einen grausamen Weg durchgemacht, durch den menschlichen Körper, ich kann konnte mir das gar nicht vorstellen. Irgendwann kamen sie dann in eine weiße Schüssel, übelriechend. Sie wurden mit sauberem Wasser vermischt und kamen, mit anderen biologischen Abfällen der Menschen in eine Kläranlage, mussten durch Gitter und ähnliches hindurch und kamen irgendwann wieder in die Freiheit. Ein Wasser, der schon 989 Jahre alt war, erzählte, dass sei schon immer so gewesen, er nannte es den „Gang durch den Menschen“.
Nun wieder zu meinen Erlebnissen:
Wir wurden ein Fluss, ein für meine Einstellung großer Fluss, wir waren die Wertach geworden. Ich floss immer weiter, und traf ein Holz, Baumdachtil, ich trieb ihn lange voran, wir wurden beste Freunde. Wir verloren uns, als wir über große Steine flossen, wir wurden schnell, reißerisch, er wurde an Land getrieben, ich hoffe es geht ihm gut.
Wir flossen und flossen. Ich kam an einer Brücke vorbei, Leute dort oben sagten etwas von Augsburg. Wieder diese Steine, sie machten mich traurig, sie erinnerten mich an Baumdachtil. Am Ufer sah ich Menschen, junge Menschen, sitzen, sie hatten Zettel, schrieben, ich hörte etwas von Schreibwettbewerb. Ein Mädchen rief Umweltverschmutzung, als ein Karton vorbeischwamm, ein anderes warf einen Stein ins Wasser und ich flog in die Luft, ein riesen Spaß, er brachte mich auf andere Gedanken. Ein Junge lies seinen Füller ins Wasser fallen, er erfasste ihn zwar wieder, aber ein Teil des Füllers trieb eine Zeit neben mir her.
Ich schwamm weiter. Ich hörten eine Stimmen, eine Wasserstimme rief nach mir, und ich erblickte Bacharon, einen Wasser, den ich in der Wolke und in den Bergen kennen gelernt habe, wir hatten uns sehr gut verstanden. Er erzählte mir von seinen Erlebnissen, er war schon mal aufgesaugt worden, von der Sonne. Er war wieder zu einer Wolke geworden. Sein größter Wunsch war es in das Schwarze Meer zu fließen, das einzige Meer in dem er noch nicht gewesen war, und mein erstes Meer. Er erzählte mir von vielen Länder und Menschen,
Ab diesem Zeitpunkt war mir klar, ich wollte in die Meere fliesen, die Welt entdecken und aufgesogen zu werden.
Ich schwamm und schwamm, neben mir Bacharon, immerfort erzählend, mir wurde nie langweilig. Wir flossen dahin, kamen in den Lech und ich sah einen noch größeren Fluss als die Wertach, ich war beeindruckt, und ich freute mich auch schon darauf in die Donau zu fliesen. Während dieser Zeit sah, hörte und erlebte ich soviel, dass jede Geschichte 100 Seiten füllen würde. All die Eindrücke, das wäre alles eine eigene Geschichte. Ich dachte, als wir die Donau trafen, mich könnte nichts mehr überraschen, bis zum Schwarzen Meer.
Ja, ich kam zum Schwarzen Meer, ich unterhielt mich gerade mit Bacharon und plötzlich grinste er mich an, ich fragte was los sei, und er meinte ich solle mich mal umschauen. Das tat ich auch, und was sah ich? Wasser, NUR Wasser. Ich spürte, wie mir das Salz in die Atome kroch und ich konnte nur noch denken: „Ich bin im Meer!“
Es war ein neues Erlebnis für mich, es gab kaum eine Strömung, die Wellen trieben uns an. Einmal gab es ein Unwetter, wir wurden hin und her geworfen. Ab da wusste ich was Leute mit Achterbahnfahren meinen, es war einfach toll, meine Atome und Moleküle wurden wild durcheinander geschüttelt. Fast hätten Bacharon und ich uns verloren, als ein Schiff über uns hinwegzog und Bacharon wäre einmal beinahe durch die Kiemen eines Fisches gesogen worden. Wir veranstalteten Tümlerwettrennen, wir klammerten uns an die Delphine und ließen uns von ihnen bis zu einem ausgemachten Punkt ziehen, der schnellste Wasser gewann. Wir trieben auch ziemlich viel Schabernack, drangen in die Taucherbrille eines Tauchers ein, oder spritzten braune Frauen auf protzigen Schnellbooten nass.
Eines Tages war es soweit. Ich wurde aufgesogen, Bacharon wünschte mir noch viel Spaß und Glück und er hoffe er sähe mich wieder. Schon war ich unsichtbar geworden, stiegt auf in die Luft und wurde wieder Wolke...

So ging es immer weiter. Das war mein erster Ausflug als Wasser. Ich bin jetzt 1919 Jahre alt, und habe die ganze Welt gesehen. 10 Jahre lang war ich in der Antarktis festgesteckt, eine langweilige Zeit. Und ja ich wurde getrunken, es war gar nicht so schlimm wie vorgestellt. Nur geschlafen habe ich auch bis jetzt nie wieder!
Auch Bacharon habe ich nie mehr getroffen, obwohl ich viele anderen Wasser kennen gelernt habe, vermisse ich Baumdachtil, der Holz und Bacharon, der Wasser immer noch am meisten, und ich denke Bacharon noch ein bisschen mehr, und seine Geschichten. Ich habe vor einem Monat erfahren Bacharon sei damals als erster Wasser ins All geflogen und im Moment sei er auf der Supererde. Er gibt ständig Nachricht an alle Wasser der Welt. Ich sitze nun in dieser Rakete und habe noch 30 Minuten bis zum Start. Ich schreibe hier nun meine erste Wassergeschichte, in Kurzfassung.
Ich werde auch an euch Wasser hier Nachricht geben. Ich werde Bacharon finden und mit ihm herausfinden ob das All unendlich groß ist. Noch 25 Minuten.
Ich sage euch allen Lebwohl.






15. Wasserfall im Jahre 3869

Diese Nachricht wurde uns vorgestern im Monat Wasserfall von Bacharon und seinem Freund, dessen Namen niemand weiß übermittelt:

Ich habe Bacharon gefunden. Auf der Supererde gibt es auch Wasser, nette Wasser. Wir werden nicht wieder zurückkommen. Aber kommt doch zu uns. Ich möchte euch sagen, dass ich als aller erster Wasser wieder geschlafen habe, in der Rakete. Wir sausen nun durch das All, die Superwasser haben uns gezeigt wie es geht. Nun sind wir zu zweit auf den Weg zum Ende des Alls, wenn es eines gibt. Ich wünsche euch eine schöne Zeit bis zur nächsten Nachricht!


Die Memorien dieses Wassers wurden vervielfältigt und jedes Wasser kennt seine Geschichte, der Wasser wurde durch seine Beschreibung des Wasserlebens berühmt, obwohl sich keiner an ihn oder an seinen Namen erinnern kann. Sein Name wurde aus den Namen seiner besten Freunde Baumdachtil und Bacharon gebildet. Er heißt Bachbaumil, und wir hoffen, dass er mit Bacharon noch viele Abenteuer erlebt.


Bacharius Wasser,
Kopf der Weltwasservereinigung


Anmerkung:
Auch diesen Text habe ich für den Schreibwettbewerb geschrieben. Unter einem anderen Thema. Das Buch ist noch nicht erschienen und so weiß ich nicht ob ich genommen wurde.


wasserm

Liebe kann vergänglich sein, aber...

Ja, Liebe kann vergänglich sein, dass weißt du und du und du. Und Liebe kann auch langzeitige Freundschaften zerstören: Zwei Freunde lieben die selbe Person, das kennt man ja, aber nur einer der beiden erobert ihr Herz, schon sind die Freunde zerstritten. Oder: Zwei gute Freunde verlieben sich ineinander, gehen miteinander und trennen sich wieder, nun ist die Gruppe geteilt. Ja , viele haben das selbst erlebt, als Beteiligter und oder als Außenstehender. Alle wissen, dass so etwas großes Leid bedeutet. Aber wozu gibt es dann überhaupt die Liebe? Man weiß es nicht oder doch? Gäbe es denn die Menschen ohne Liebe überhaupt? NEIN! Also wissen wir mehr, die Liebe ist oft Leid, aber ohne die Liebe gäbe es niemanden, nicht dich, nicht mich und all die anderen Leute auch nicht! Und gibt die Liebe nicht auch Hoffnung? Ist es nicht so, dass einem nach zum Beispiel Katastrophen die Liebe zu anderen einem wieder Hoffnung gibt? Auch brauchen Kinder von Geburt an liebe von Mutter und Vater, oder? Wären sie ohne das richtige Kinder? NEIN! Also...wieder mehr herausgefunden! Ich habe einmal gelesen, dass Kinder, die miterlebt haben wie Eltern sich erst zerstritten und dann trennten, oft selber nicht lang mit ihrem Partner zusammen sind. Würde das nicht bedeuten, dass dieses Leid nie aufhören wird? Ich glaube der Grund dafür ist, dass sie als junge Erwachsene schnell einen Freund brauchen und so nicht lange überlegen. Die Leute brauchen dann einfach schnell Liebe das ist verständlich. Also steht fest: Liebe ist Leid und Glück, Trauer und Freude, obwohl Liebe auch negativ sein kann braucht die Menschheit sie, und nicht nur für die Menschen sondern auch für die Tiere ist sie wichtig. Liebe war schon immer da und wird immer da sein! In einem Film hieß es einmal: „Als den Personen, die in dem Flugzeug saßen, das kurze Zeit später in das World Trade Center flog ,genehmigt wurde, dass sie noch Leute anrufen dürfen, denen sie noch etwas sagen wollen, haben sie ,während sie telefonieren durften, keine Worte des Hasses ausgesprochen, sondern nur Worte der Liebe.“ Ich finde dieser Satz drückt sehr viel aus! Aber das was ich hier schreibe, kann nicht erklären was jeder einzelne Mensch bei dem Gedanken an Liebe denkt. Denn hier , hier stehen nur die Fakten die jeder fühlt, aber die Dinge die man nur selbst fühlen kann, die muss man erst ergründen. Liebe muss entdeckt und erforscht werden und das, das kann man nur selber tun!

Anmerkung:
Der Text wurde in einem Schreibwettbewerb genommen und ist in einem Buch erschienen.


rose

Gedanken

Ja, das ist der mehr oder weniger Titel dieses Buches. Aber was sind Gedanken eigentlich?
Erinnerungen, Ideen, Überlegungen, Antworten? Nein dieses Wort kann man nicht erklären.
Wo entspringen diese „Dinger“, die sich Gedanken nennen? Was machen sie mit uns und in uns?
Man könnte sagen sie entspringen im Gehirn(rein biologisch gesehen aber das hier ist ein philosophischer Text!),aber ich glaube das irgendwie nicht, da muss noch irgendetwas anderes sein! Was machen sie in uns.....Nunja auf die Schnelle würde ich sagen Gefühle, gute und schlechte. Aber wenn ich in mich hinein höre, dann merke ich, da ist noch wie mehr! Also, was sind denn nun Gedanken?
Wenn ich darüber einen Lexikoneintrag schreiben müsste, würde er wiefolgt heißen: „Gedanken kann man nicht erklären, es sind „Dinger“, die immer da sind, die der Mensch zum Leben benötigt, die den Menschen Helfen und ihnen Gefühle geben. Denn was wäre die Welt ohne Gefühle, ohne Wissen? Wir Kinder müssten...könnten nicht in die Schule gehen, wir würden uns zu Tode langweilen, aber wenn es keine Gedanken, keine Gefühle gibt, kann man sich überhaupt nicht langweilen, man würde nur vor sich hin wegitieren, ohne Gedanken, ohne Gefühle, man könnte auch sagen alle hätten kein Gehirn und würden in die Luft starren(Wie gesagt philosophischer Text!).
Also, was wäre das für eine Welt?


Anmerkung:
Wie oben steht heißt das Buch, in das ich den Text hier geschrieben hab "Gedanken" dashalb klingt er ein wenig komisch, der Anfang. Aber ich fand es am besten ihn orginal zu übernehmen.



Gedanken

Er----Sie

Wer bist du? -fragte er.
Ich bin ich. -sagt sie.
Doch was bedeutet das? -fragte er.
Das bedeutet, dass ich ein Individuum bin. Ich bin ich, ich bin wie ich sein will. -sagt sie.
Und was machst du hier? -fragte er.
Ich versuche die Welt zu verbessern. -sagt sie.
Wie willst du die Welt verbessern? -fragte er.
Indem Ich-Ich bin. -sagt sie.
Und was bringt Dein Ich-bin-ich der Welt? -fragte er.
Das darfst du dir selber überlegen. -sagt sie.
Bist du verrückt? -fragte er.

Er geht weg.
Sie bleibt allein zurück.
Am nächsten Tag steht sie an der selben Stelle.
Er kommt zurück.


Du bist wieder hier? -fragt er.
Ja! -sagte sie.
Wer bist du? -fragt er.
Ich bin ich. -sagte sie.
Und was bedeutet das? -fragt er.
Das bedeutet, dass ich ein Individuum bin. Ich bin ich, ich bin wie ich sein will. -sagte sie.
Habe ich an dieser Stelle gestern eine Frage vergessen? -fragt er.
Ja! -sagte sie.



Ich kenne jetzt die fehlende Frage. -sagt er.
Was ist die fehlende Frage? -fragt sie


Was willst du? -fragte er.
Ich will mein Leben Leuten schenken, denen es schlecht geht. -sagt sie.
Du willst ihnen dein Leben lang helfen? -fragte er.
Ja! -sagt sie.
Und das machst du hier? -fragte er.
Ja. Ich versuche die Welt zu verbessern. -sagt sie.
Und so willst du die Welt verbessern? Indem Du-Du bist? -fragte er.
Ja! Indem Ich-Ich bin. -sagt sie.
Und dadurch das du bist was du willst verbesserst du die Welt? -fragte er.
Richtig, du hast seit gestern überlegt. -sagt sie.

Sie will gehen.
Er hält sie zurück
.

Und wohin willst du jetzt gehen? -fragt er.
Weiter die Welt verbessern. -sagte sie.
Wo willst du die Welt verbessern? -fragt er.
Hier, ich gehe in die Armenviertel. -sagte sie.
Kannst du mir zeigen wie Ich-Ich werde, wie ich sein kann wie ich will, wie ich ein Individuum werde? Wie ich die Welt verbessern kann? -fragt er.

Sie schweigt einen Moment.



Bist du verrückt? -fragt sie.
Nein! -sagt er.


Sie nimmt seine Hand.
Beide gehen zusammen weg.



Anmerkung:
Ein komischer Text. Ich habe einfach angefangen zu schreiben und dabei kam das hier heraus. Ich finde ihn toll, aber das ist Geschmackssache.Naja und man muss ihn auch verstehen, was sicher schwer ist.



hand

Die Elfen

Die Elfen stammen vom anderen Ufer des Flusses. Jeder Mensch stellt sie sich anders vor: Die einen denken sie seien klein und zerbrechlich, andere glauben sie hätten Flügel. Es gibt auch Leute, die Elfen für einen Frauenstamm halten, alle von wunderschönem Anglitz. In den Gedanke der Menschen können Elfen auch kämpfen. Aber nichts von dem stimmt und alle haben Recht.
Die Elfen sind nicht klein oder zerbrechlich Aber sie(häufig die Frauen) können so wirken(was meistens bei der Partnersuche gebraucht wird, denn das weckt bei den Männern Beschützerinstinkte).Die Elfen können nicht fliegen, aber sie haben eine Aura, die den Zweck hat den Schein zu erwecken sie flögen. Ob sich die dritte Art von „Denkern“ wohl schon mal gefragt hat wie sich der „Frauenstamm“ fortpflanzt? Natürlich gibt es auch Elfenmänner, sie sehen alle unterschiedlich aus und sind alle unterschiedlich schön. Wie auch die Frauen die sich nicht in irgendwelche hauchdünne Seidenstoffe kleiden, sondern in Stoffe, die Menschen nicht kennen.
Die Elfen weben ihre Stoffe aus dem Licht des Mondes, aus der Kraft der Erde, aus der Schönheit der Natur, der Schnelligkeit des Windes und der Klarheit des Wassers. Dadurch wirken sie stark, klug, schön und unantastbar. Die Elfen strahlen ein geheimnisvolles Licht aus, das auf den ersten Blick von deren Gewändern zu kommen scheint. Man wird aber bald merken, dass das Licht aus ihrer Seele strahlt.
Sie können kämpfen und sie haben Kräfte, die unvorstellbar sind. Aber sie haben diese noch nie eingesetzt. Sie legen es nicht aufs kämpfen an, aber wenn es um ihr Volk, Unschuldige und Wehrlose, oder die Natur geht, die verteidigt werden müssen, dann kann jeder Elf tausende Feinde erschlagen. Der Mensch fragt sich jetzt sicher, ob Elfen sterben können, ein Elf ist noch nie im Kampf gestorben, da sie sich sehr gut verteidigen können. Aber wenn ein Elf alt wird, dann geht er in das „Licht“. Man könnte sich das „Licht“ als eine nächste Dimension vorstellen, die die Elfen noch klüger werden lässt.
Die Elfen sind uns Menschen nicht voraus und nicht hinterher, was Technik angeht. Sie haben nie Pistolen erfunden, oder Atomkraftwerke! Sie haben Waffen aus Licht, die ich nicht zu beschrieben vermag, aber sie benutzen diese kaum. Auch ihre notwendige Energie und Häuser nehmen und bauen sie aus der Natur. Sie brauchen keine elektronischen Geräte, denn die Natur gibt ihnen alles freiwillig.
Ob es Menschen gibt, die schon mal bei ihnen waren? Selbstverständlich! Ob ich einer von ihnen bin? Nein! Woher ich das dann alles weiß? Wer weiß? Ob ich ein idiotischer Volltrottel bin? Keine Beleidigungen bitte!
Die Elfen kommen auch zu uns. Hast du dich schon mal in einer Menschenmenge umgeschaut? Irgendetwas auffälliges bemerkt? Nein? Das dachte ich mir, den die Elfen wirken in unserer Welt nicht so wie in ihrer. Wie du zu ihnen kommen kannst? Jeder Mensch kommt auf eine andere Weise dorthin. Und er muss natürlich etwas ganz besonderes sein. Nur es gibt so viele Menschen, die etwas besonderes sind, dass die Elfen den Überblick verloren haben, denn auch sie sind nicht fehlerlos. So können sie auch nur selten den Weg zu sich zeigen.
Merk dir nur:
Die Elfen stammen vom anderen Ufer des Flusses.
Was das bedeutet? Sie sind dir ganz nah! Sie sind nachts manchmal an deinem Bett und wachen über deinen Schlaf, sie helfen dir im Alltag ohne das du es merkst. Wer weiß, vielleicht bessern sie auch manchmal ein paar Fehler in deinen Tests, Exen, Prüfungen oder Schulaufgaben aus! (Aber darauf sollte man sich nicht zu sehr verlassen!)


Warum ich das geschrieben habe? Ich weiß es nicht! Woher ich das hier alles weiß? Ich weiß es nicht! Ob ich überhaupt irgendetwas weiß? Ja, das tue ich!

Denn ich weiß: Das, was ich da gerade beschrieben habe, ja das, das sind die Elfen!


25.01.2007


Anmerkung:
Ok das ist vielleicht ein bisschen komisch und auch irgentwie kindisch...aber eines Abends habe ich über die GEschichten von Elfen nachgedacht und habe mir méine "eigenen" Elfen erschrieben. Diese gehören allein mir und allen anderen die meine Auffassung über die elfen teilen. Ich weiß bis heute nicht warum ich den TExt geschieben habe und er selbst will es mir nicht sagen.


elfe

Der Erlkönig

Schnell sattelt der Vater sein Pferd, denn sein Sohn hat am Abend hohes Fieber bekommen. „Ich muss dich zum Arzt bringen, mein Sohn. Du darfst nach deinen kurzen vier Lebensjahren nicht von mir gehen, wie deine Mutter, die vor zwei Jahren der Pest erlag.“ Schnell reitet er los mit deinem Sohn auf dem Schoß. Es ist eine düstere Nacht und der Wind bläst Nebelschwaden umher. Die Luft ist feucht und kalt, sie riecht nach Rauch, wenn man sie einsaugt spürt man die eisige Kälte noch tief in der Lunge.

>>Wer reitet so spät durch Nacht und Wind,
es ist der Vater mit seinem Kind,
Er hat den Knabe wohl im Arm,
er hält ihn sicher, hält ihn warm. <<


Es ist düster und unheimlich und der Vater schaudert bei dem Gedanken was für Gesindel sich hier wohl herum treibt. Bangen Blickes schaut er auf das Gesicht seines Sohnes und bemerkt die Furcht in seine Augen. „Mein Sohn, mein Sohn“, spricht er, „was verzerrt dein Gesicht so vor Furcht?“ „Mein Vater, mein Vater siehst du den Erlkönig denn nicht? Er lockt mich mit der Erfüllung meiner tiefsten Träume.“

>>Mein Sohn, mein Sohn was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst Vater du den Erlkönig denn nicht?
Den Erlkönig mit Krone und Schweif?
Mein Sohn es ist nur ein Nebelstreif.“<<


>> „Du liebes Kind komm geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir,
Manch bunte Blumen sind am Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“<<


Doch der Vater antwortet nur: „Mein Sohn das war ein Nebelstreif! Du fieberst! Halte durch! Den Erlkönig gibt es nicht!“

>>Mein Vater mein Vater hörest du nicht,
Was Erlkönig mir leide verspricht?
Sei ruhig, bleibe ruhig mein Kind,
In dürren Blättern säuselt der Wind. <<


Da ruft der Sohn wieder: „Vater, Vater dort sieh doch die Töchter des Erlkönigs die er mir verspricht! “ Und der Vater macht seinem Sohn Mut: „Halt aus, halt aus! Nur noch eine Meile! Du wirst gesund! Die Weiden sehen aus wie Gestalten, den Erlkönig gibt es nicht! „

>> „Willst du feiner Knabe mit mir gehen?
Meine Töchter sollen dich warten schön,
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn,
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“<<


>>Mein Vater, Mein Vater und siehst du nicht dort,
Erlkönigs Töchter an dunklen Ort?
Mein Sohn, mein Sohn ich seh es genau,
Die alten Weiden scheinen so grau. <<


Da beginnt der Junge zu weinen und zu schreien: „Mein Vater er hat mich umschlossen, er brennt wie Feuer, er droht mich mit Gewalt zu holen. Oh Vater, oh Vater er zieht mich fort!“ „ Junge halt durch! Den Erlkönig gibt es nicht!“

>> „ Ich liebe dich, mich reizt deine Gestalt,
Und bist du nicht willig so brauch ich Gewalt!“
Mein Vater, mein Vater jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan! <<


Da gibt der Vater dem Pferd die Sporen, denn es gruselt ihn immer mehr. Er erreicht den Hof des Arztes und lacht und weint vor Glück und sieht auf seinen Jungen, da wird ihm kalt. Jede Farbe ist aus dem Gesicht des Jungen verschwunden und seine Augen blicken ins Nichts. Der Apotheker kommt aus dem Haus, läuft auf den Reiter zu, betrachtet den Jungen und sagt: „Das Fieber hat ihn getötet, ihr kommt zu spät.“ Er schließt dem Jungen die Augen.

>>Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind,
In seinen Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Müh und Not
In seine Armen das Kind war tot. <<


„Nein!“, schreit der Vater, „der Erlkönig war’s!“ „Den Erlkönig gibt es nicht, Freund!“, erwidert der Arzt. Der Vater schüttelt seine Kopf, wendet sein Pferd und reitet davon in die finstere Nacht. Man hat ihn nie wieder gesehen. Es heißt er sei über die Klippen gesprungen, ins Meer.

The End


Anmerkung: Natürlich kommt das Gedicht nicht von mir.^^Für alle ungebildeteten hier: Das ist Der Erlkönig von Goethe.
Den Text hab ich für den Deutschunterricht verfasst, hat also eigentlich nichts mit Gedanken zu tun aber ich will ja nicht so streng sein^^
Außerdem sind die Texte mit allen Fehlern übernommen worden!:D


erlkoenig

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PS:Du musst echt gelangweilt sein, wenn du das Impressum liest.Wieso liest du nicht meine Texte?Wenn du das schon getan hast, dann melde dich an und schreibe Komis.Und wenn du das schon getan hast dann richte dir doch einen eigenen Blog ein oder einen Zweiten, Dritten usw.^^

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