Philosophische Texte

Donnerstag, 17. Juli 2008

Waiting for death

Waiting for death
Waiting for a sleep that will never end
I see you,
lying on the ground.


Silence.

Seeing you suffering.

Helpless.

No emotion.

Only seeing you breathing.

Suffering

Dying

Waiting for death
Waiting for a sleep that will never end
I see you,
lying on the ground.


The name of a goddess

Absolute, pure, untouchable.

White and

Beautiful.

La Blanca.

Given by a young girl,

by me.

Waiting for death.
Waiting for a sleep that will never end.
I see you,
lying on the ground.


You should´nt lie here,

you should swim straight.

I´m trying to help you.

Seeing you:

Showing no emotion.

Breathing.

Dying.

Waiting for death.
Waiting for a sleep that will never end.
I see you,
lying on the ground.


I wrote this poem just for you.

Is it silly to write a poem for an animal?

You are „just“ a small fish.

Is it silly to write a poem for a fish?

But now,

I see you,

Suffering.

But proudly breathing.

Waiting for death.
Waiting for a sleep that will never end.
I see you,
lying on the ground.


I wish you would die.

Not because of hate, cruelty or rage.

I wish you would die.

Because I´ve seen the goddess in you.

In this little wonder of life.

I wish you would die.

Stopping to suffer.

But you are still breathing.

Stongly, Proudly, bravly.

You little power of life.

I wish you would die.

But you are breathing.

In,
out,
In,
out,

In,
out,

In,
o...



DSC00768

Mittwoch, 7. November 2007

Kerzenstimmung

Kennt ihr sie auch? Die Kerzenstimmung? Es ist die Zeit, in der man sich in sich zurückzieht.
Draußen ist es kalt, innen ist es warm.Man möchte sich ganz tief einkuscheln.
Die Zeit in der man sich eine Wolldecke nimmt, ihren Geruch einsaugt und sich in sie hineinkuschelt. Die Vorhänge sind rot, alles ist warm, die Farben, die Heizung, die Decke, der Tee. Die Tasse Tee erwärmt einen und gibt einem ein wohliges Gefühl.
Man zündet Kerzen, an und es ist eine Zeit der Stille, Ruhe, Einsamkeit, des Wohlfühlen, des Lesens, der Sehnsucht, man würde auch am liebsten die Welt umarmen und sich ganz nah an die kuscheln, die man liebt.
Alles kommt bei der Kerzenstimmung zusammen. Man möchte sich wärmen an einer Tasse Tee, mit der Wolldecke, man will sich vor der Welt und der Kälte die draußen herrscht verstecken und den einzigartigen Moment genießen.

Diese Zeit sollte so stehen bleiben, man sollte das Vertrauen in die Wärme, in sich und ihn die anderen genießen, bis man ganz vollgesogen von ihnen ist.


kerzen

Samstag, 13. Oktober 2007

Nebel

Nebel

Eine verlassene Landschaft.
Felder.
Niemand ist zu sehen.
Es ist kalt.
Die Sonne scheint nicht.
Alles ist düster.
Wegen dem

Nebel

Ein paar Krähen fliegen über die Felder.
Nichts wächst in der Erde.
Alles ist kahl.
Einsame Stoppel im Boden.
Man kann nicht weit sehen.
Durch den

Nebel

Keine Häuser.
Die Welt scheint leer zu sein.
Der

Nebel

wabert.
Stille.
Doch was ist das?
Eine Gestalt im

Nebel?

Nein.
Nur ein Schatten.
Der Weg ist nass.
Man fühlt sich selbst nicht mehr.
Wohin soll man sehen.
Nichts.
Alles verschluckt der

Nebel.

Ein Falke stürzt auf den Boden zu.
Er ist schwarz.
Trotz des

Nebels

kann man das erkennen.
Auch ihn verschluckt wieder der

Nebel.

Dunkle Wolken.
Es regnet nicht.
Die Feuchte des

Nebels

setzt sich überall.
In das Haar.
In Kleidung.
Er legt sich auf das Gras.
Kälte
Wieder ein Schatten im

Nebel.


Eine Gestalt kommt näher.
Wird immer deutlicher im

Nebel.

Eine dunkle Person wird sichtbar.
Sie bleibt nicht stehen.
Dunkel.
Schwarz.
Wer ist das?
Die Gestalt im

Nebel?

Nun tritt sie heraus.
Heraus aus dem

Nebel.

Sie ist schwarz gekleidet.
Das Gesicht ist dunkel.
Schwarz.
Nur die Augen sind zu sehen.
Wissende Augen.
Die Iris ist schwarz.
Es sind keine menschlichen Augen.
Die Gestalt aus dem

Nebel

schaut sich um.
Wachsam.
Beobachtet alles.
Dann...
Sie verschwindet wieder im

Nebel.

Verschmilzt mit ihm zu einem.
Wieder ist nichts zu sehen.
Ein Schrei aus dem

Nebel.

Kein menschlicher.
Der Falke, der schwarze Falke, fliegt aus dem

Nebel

heraus.
Wieder ein Schrei.
Das Tier dreht Kreise.
Schwarz.
Schwarze Augen beobachten die Welt unter ihm.
Keine menschlichen Augen.
Der Falke stürzt wieder in den

Nebel.

Er ist schwarz, schwarz wie die Gestalt im

Nebel.

Der

Nebel

birgt Geheimnisse von denen kein Mensch weiß.
Nur einer weiß um sie.
Ein schwarzer Falke,eine dunkle Gestalt.
Er durchstößt den

Nebel

mit seinen schwarzen Augen.

Er folgt dem

Nebel.

Er ist der Kern des

Nebels.

Sein Beschützer.

Der

Nebel

,ein schwarzer Falke und eine dunkle Gestalt.
Sie gehören zueinander.
Sie bilden den

Nebel...






dunkle-gestalt







falke2

Freitag, 5. Oktober 2007

Griff nach den Sternen

Nacht.

Ich laufe durch das Gras.

Meine nackten Füße feucht vom regennassen Gras.

Ich lasse mich fallen.

Das weiche, nasse Gras fängt mich behutsam auf.

Meine Augen sind geschlossen.

Wasserplätschern einer Fontäne.

Das Zirpen einer Grille.

Nichts sonst. Nur Stille.

Ruhe

Ein Wind kommt auf, streicht über mich hinweg.

Das Rauschen der Bäume. Es flüstert mir Geschichten zu.

Ich ziehe die Luft tief ein. Kälte in meiner Lunge.

Die Luft riecht nach Regen, wunderbarem Regen.

Stille

Nässe auf meiner Haut. Doch alles um mich herum ist warm.

Wind.

Ich öffne langsam die Augen.

Alle Lichter sind aus. Nichts bewegt sich außer den Wolken.

Stille

Ich sehe nur den Himmel.Die schwarzen Schatten der Bäume. Wolken. Und...




...die Sterne




Sie liebkosen mich mit ihrem Licht, schliesen mich in eine wunderbare Umarmung.

Freiheit

Flügelschlagen einer Eule

Stille

Die Sterne über mir.

Der Mond.

Ich greife nach ihnen. Ich kann nicht zu ihnen.

Sie trösten mich mit ihrem Licht.

Wasserplätschern. Stille. Regen. Nässe. Wind. Wärme. Kälte. Dunkelheit.

Eine Umarmung.

Vom Licht der Sterne.





Die Welt liegt still da. Als wäre sie neu geboren. Nichts stört ihren Schlaf.





Die Sterne am dunklen Himmel.

Vollkommene Einsamkeit.

Alles fällt von mir ab.

Ruhe erfasst mich.




Reinheit























Ein Glockenschlag.
















Der Zauber der Nacht ist gebrochen.
















Die Welt erwacht...


Nachthimmel

Montag, 1. Oktober 2007

Das Leben

Das Leben ist wie eine Berühmtheit,
es zieht sich einen grauen Mantel über,
um nicht erkannt zu werden.
Alles märchenhafte, wunderbare
wird darunter versteckt.
Wie nur ein echter Fan den Promi erkennt,
bemerkt auch nur ein wahrhaftiger "Fan" des Lebens,
all seine Schönheiten.

Manche Menschen fragen:
"Wo bleibt das Leben?"
Ich würde ihnen antworten:
„Macht die Türen weiter auf!
Schaut nach draußen!
Das dort draußen ist das Leben,
du muss nur den Schritt,
über die Schwelle wagen.“

Das Leben ist wie ein Theaterstück,
Glück, Freude, Freundschaft, Liebe
aber auch
Trauer, Neid, Intrigen und Verbrechen
mischen sich zu einem
scheinbar unlösbarem Knäul,
das entwirrt werden will.

Ob es ein Drama, eine Komödie
oder eine andere Art des Theaters ist,
muss der Darsteller meist selbst entscheiden,
denn auch wenn der Autor des Stücks
die Rolle vorgibt,
liegt es zuletzt am Darsteller,
ob er sie auch so spielt.
Der Mensch muss wie der Darsteller sein eigenes Leben leben,
es in die Hand nehmen,
sein Leben lenken.

Er muss über die Schwelle treten,
das Knäul entwirren,
und sein Leben selbst in die Hand nehmen.

Wage den Schritt!



DasLeben

Freitag, 28. September 2007

Eine Reise mit dem Wind...

Ich weiß nicht mehr wer ich bin.

Ich bin in einem Käfig eingesperrt.

Ich möchte mit dem Wind reisen.

Er packt mich und reißt mich mit sich fort.

Immer weiter bringt er mich weg.

Ich beginne die Welt zu verstehen.

Doch er bringt mich wieder zurück.

Keine Zeit ist vergangen.

Er saust davon.

Aber gibt mir ein Versprechen.

Ein Versprechen für weitere Reisen.

Denn die Welt will entdeckt werden.

Viele Reisen werden beginnen.

Reisen auf der Gedankenbrise...


Anmerkung: Ok meine Texte werden immer komischer aber den hier find ich einfach toll. Mein bester Phili-Text finde ich. Ich bin mir sicher, dass mich nicht nur die Gedankenbrise an Orte führt von denen ich nie gedacht hätte sie zu sehen.Übrigens finden ihn auch andere am Besten. Bitte bitte melde dich an und schreib einen Komi.

Wind

Mittwoch, 26. September 2007

Regentropfen

Ich frage jemanden, was er denkt, wenn er einen Regentropfen sieht.
Er meint: "Ich freue mich."

"Was ist ein Regentropfen", frage ich.
"Es ist eine Lösung von mehreren Stoffen", erhalte ich als Antwort.


Diese Person hat es an ihre Kindheitstage, an Tanzen im Regen erinnert...sie freut sich über den Regen, sie geniest ihn...


Aber was bedeutet für dich der Regen?
Ist er störend, nass(das ist er immer aber ich meine damit unangenehm nass), ist er schön, angenehm, einfach blöd...

Ich finde ihn wunderbar. "Es gibt eine Punkt an dem man nicht mehr nasser werden kann." Doch ist das nun schlecht oder gut.

Ich finde dieser Punkt hat etwas Schönes er gibt uns etwas, was ich nicht zu beschreiben vermag...

Was macht Regen in uns? Macht er uns traurig oder glücklich?

Ist es nicht etwas Wunderbares, wenn man an einem schwülen Sommertag plötzlich in einem Regenschauer steht und bis auf die Haut nass ist? Man fühlt sich lebendig, ist es nicht so?

"Jeder Mensch fühlt etwas anderes, wenn es regnet", sagt ein Freund.

Ja es ist unglaublich was für eine Flut an Gefühlen ein paar Regentropfen in einem Menschen auslösen können.

Mir sagt das nur: Lebe das Leben, ob du fällst oder steigst. Ob du nass oder trocken bist.
Lebe den vollkommenen Augenblick.


Kommentar: Ich kann eigentlich nur diesem einen Freund danken für das Fachsimpeln über einen Regentropfen. : P

Regentropfen

Dienstag, 18. September 2007

Was ist die Welt?

Was ist die Welt?
Die ist etwas Wunderbares, Märchenhaftes, Schönes. Wenn man ihre Wunder erkennt.
Viele Menschen sehen die Welt einfach zu natürlich. Als gäbe es sie immer und unsere Lebenszeit wäre nicht begrenzt. An alles sind sie gewöhnt, als wäre alles so normal.
Als Kinder sind sie anders. Sie müssen alles erst entdecken. Bei jedem Hund rufen sie begeistert: "Wau Wau!"
Ich möchte wieder wie ein Kind die Welt neu entdecken.
Alles hier auf der Welt ist ein Wunder. Sogar eine Bakterie ist in sich unglaublich.
Schon der Geruch von frischgemähtem Gras macht mich einfach nur glücklich.Oder eine schöne Blume.
Die Welt ist ein Wunder jeder sollte sie genießen, denn ihren wirklichen Wert erkennt man erst nach oder kurz vor dem Tod.

Anmerkung:
Weiß nicht was ich dazu schreiben sollte.

orchidee

Ein Grashalm

Das Leben ist wie ein Grashalm. Es ist rau, kantig und die Ecken können einen schneiden.Aber wenn das Leben kein Grashalm wäre, wäre es dann nicht langweilig?
...
...
Marienkfer_am_Grashalm
...
...
Ein Grashalm, ja das Leben sollte wie ein Grashalm sein, es sollte Struktur haben. Nicht zuviel und nicht zu wenig. Aber wäre das Leben dann so wie es ist? Ist es dann nicht langweilig?

Das Leben sollte wie ein Grashalm sein und ist wie ein Grashalm.



--
Was das bedeutet?
Wenn das Leben anders wäre, dann wäre es langweilig.
UND
Das Leben ist einfach verrückt, denn was kann schon ein und kein Grashalm sein, wenn nicht das verrückte Leben.

Anmerkung:
Ich habe beim Schwimmen einen Grashalm aus der Wiese gepflückt.
Und da war die, die Idee.
Kurze Zeit später war er dann fertig, der Text.
Das war die Geschichte der Entstehung.

Die Sorgen

Ich laufe in der Stadt herum, ich gehe Einkaufen und laufe zur Straßenbahn.Ich beobachte die Menschen. Sie sind konzentriert, gehetzt,sie lächeln nicht , ihre Mundwinkel sind nach unten gezogen.
Wieso lächeln sie nicht?
Ich habe damit angefangen zu lächeln, beim Einkaufen, wenn ich zur Straßenbahn gehe und sonst überhaupt überall. Es macht gute Laune und hat einen positiven Eindruck auf andere. Sicher wären auch alle anderen besser gelaunt, wenn sie nur ihre Gesichtmuskeln einfach etwas anspannen würden.
Was kostet es sie?
Wieso denken sie sie hätten viele Sorgen?
Wenn sie welche haben, dann wäre es doch gut sie mit guter Laune unter Kontrolle zu halten.
Ein Lächeln kann vielleicht alle Sorgen bezwingen.

05.06.2007
14:58 Uhr

Anmerkung:
Hab keine.

Lachen

Gedankenbrise

...wohin führt sie dich?

Aktuelles Buch


Carlos Ruiz Zafón
Der Schatten des Windes

Meine Musik


Nightwish
Century Child

Copyright

Das Copyright der Texte liegt bei mir. Die Texte dürfen nicht unter anderen Namen ausgestellt werden.
An den Bildern habe ich keinerlei Recht. Sollte jemand nicht wollen, dass ich sie hier zeige, setzt er sich bitte mit mir in Verbindung, ich werde die betreffenden Bilder sofort von der Seite löschen.
Texte dürfen wenn, nur mit meiner Erlaubnis auf anderen Seiten ausgestellt werden.
Also das heißt:
Copyright by Izi

Impressum

Für diese Seite bin ich Izi verantwortlich.
Das bedeutet, aber auch, dass ich sämtliches Anrecht auf den Inhalt, also die Texte, habe.
Alle Figuren, Ideen und überhaupt Texte auf der Seite gehören allein mir!
Dritte dürfen diese Texte nur mit Erlaubnis vewenden und /oder auf anderen Seiten unter MEINEM Namen ausstellen.
Ich weiß ich mach ein riesen Aufsehen, aber ich habe zuviele meiner Gefühle in die Welt meiner Texte eingebracht, dass sie jemand falsch gebraucht. An den Bildern habe ich KEIN Recht.

Izi

PS:Du musst echt gelangweilt sein, wenn du das Impressum liest.Wieso liest du nicht meine Texte?Wenn du das schon getan hast, dann melde dich an und schreibe Komis.Und wenn du das schon getan hast dann richte dir doch einen eigenen Blog ein oder einen Zweiten, Dritten usw.^^

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Credits