Geschichten

Samstag, 1. Dezember 2007

Die Treppe

Das monotone Tropfen des Regen auf dem dreckigen Boden.
Tropf, Tropf, Tropf. Langsam kann sie an nichts anderes denken.
Tropf, Tropf, Tropf. Zu lange war sie schon hier unten. Zu lange in der Kälte, der Einsamkeit und der Hoffnungslosigkeit.
Tropf, tropf, tropf. Sie schließt die Augen. Stille, nur das immer wiederkehrende Tropfen. Sie zieht die Luft tief in die Lunge. Sie spürt die Kälte bis in den Brustkorb. Langsam bewegt sie die Beine, die Arme, den Hals. Bewegen kann sie noch alles.
Sie lauscht wieder dem Tropfen.
Tropf, Tropf, Tropf. Dann öffnet sie die Augen. Sie befindet sich unter einer Treppe. Es ist eine Fertigbautreppe, sie ist glatt und rutschig, nur noch an einer Seite befindet sich ein Geländer. Auf dem Boden liegt Schutt.
Tropf, Tropf, Tropf. Alles um sie herum ist dunkel, die Wände kann man nur als Schemen erkennen. Nur die Treppe ist in das fahle Licht getaucht, das von dem offenen Dach hereindrückt. Dennoch scheint alles grau. Wie in einem Gefängnis. Einem Gefängnis dessen Wärter gestorben ist, sodass keiner mehr von ihr weiß. Sie ist gefangen. Durch keine Lücke kann sie sich drücken. Tropf, Tropf, Tropf.
Tropf, Tropf, Tropf.
Tropf, Tropf, Tropf.
Tropf, Tropf, Tropf.
Tropf, Tropf, Tropf.
Tropf, Tropf, Tropf.
Tropf, Tropf, Tropf.
Tropf, Tropf, Tropf.
Ein Geräusch.
Sie schreckt auf, vollgesogen mit der Kälte, mit der Einsamkeit. Etwas hat sich verändert. Auf die Treppe fällt strahlender Sonnenschein, Licht bedeckt den Boden. Sie versucht aufzustehen, schafft es aber nicht. Sie zieht sich zur Treppe. Langsam finden ihre Beine wieder die Kraft sie zu halten. Langsam zieht sie sich die Treppe hinauf, das Geländer wackelt. Je näher sie dem Licht kommt desto weiter richtet sie sich auf bis sie fast ganz gerade steht. Sie geht noch einen Schritt. Nun steht sie ausgerichtet mitten im Licht.
Tropf, Tropf, Tropf.
Sie geht.
In das Licht.
Hinein.
Sie verschwindet.
Die-Treppe

Montag, 17. September 2007

Memoiren eines Wasser

Ich bin ein Wasser, kein ganzer Fluss, kein ganzer Teich, kein ganzer See, ich bin EIN Wasser.
Ich werde euch meine Geschichte erzählen:
Alles begann mit einer Wolke. Die Luft dort oben war kalt und ich merkte, als Teil der Luft, dass ich immer feuchter wurde. Ich schloss mich anderen Lüften an, mit denen dasselbe geschah, wir bildeten eine Wolke, ich wusste zu dieser Zeit noch nicht was das war, das erfuhr ich erst von den Gesprächen der Menschen. Irgendwann war die Wolke zu schwer, mit einigen anderen Wassern fiel ich nach unten, ewig. Ich schlief ein. Das war der einzige Zeitpunkt, an dem ich schlief, ich tat es nie wieder, auch die anderen nicht.
Als ich aufwachte lag ich auf kaltem Stein, alles um mich herum war weiß, ich war zu Schnee geworden. Ich lag dort oben, denn ich war auf einem Berg gelandet, viele Jahre, die anderen Schneeflocken und ich, wir wurden Freunde, keiner wusste was mit ihnen passiert war. Irgendwann wurde mir heiß sehr heiß, ich verwandelte mich in Wasser. Ich tropfte den Berg hinunter, bis ich in einen kleinen Bergbach floss. Ich stürzte mit den anderen Wassern viele Wasserfälle herunter, und endlich, endlich erfuhr ich was mit mir geschehen war, die anderen Wasser klärten mich auf. Ich begriff, dass mir eine große Ehre zuteil wurde, ich war ein Ebene aufgestiegen, vom Luft zum Wasser. Wir flossen und flossen dahin, der Stein wurde grün, und der Boden wurde gerade. Wir waren groß geworden und flossen durch viele Landschaften, ich hörte viele Gespräche der Menschen, und dadurch begann ich die Welt zu verstehen.
Meine größte Angst war ins Grundwasser zu kommen, andere erzählten mir davon, sie waren in dunkle Kanister gesperrt worden, wurden dann durch ein Rohr gedrückt und kamen an einen Ort, an dem alles glänzte. Dort wurden sie in Flaschen aus Plastik oder Glas gefüllt und mit bewegten Kanistern in sogenannte Läden gebrach und die Menschen „kaufen“ sie dort, obwohl sie doch nur zum nächsten Fluss hätten gehen müssen. An dem Ort, an dem die Menschen essen, wurden die Flaschen dann wieder geöffnet und die Menschen tranken, uns, die Wasser, unvorstellbar. Sie hatten einen grausamen Weg durchgemacht, durch den menschlichen Körper, ich kann konnte mir das gar nicht vorstellen. Irgendwann kamen sie dann in eine weiße Schüssel, übelriechend. Sie wurden mit sauberem Wasser vermischt und kamen, mit anderen biologischen Abfällen der Menschen in eine Kläranlage, mussten durch Gitter und ähnliches hindurch und kamen irgendwann wieder in die Freiheit. Ein Wasser, der schon 989 Jahre alt war, erzählte, dass sei schon immer so gewesen, er nannte es den „Gang durch den Menschen“.
Nun wieder zu meinen Erlebnissen:
Wir wurden ein Fluss, ein für meine Einstellung großer Fluss, wir waren die Wertach geworden. Ich floss immer weiter, und traf ein Holz, Baumdachtil, ich trieb ihn lange voran, wir wurden beste Freunde. Wir verloren uns, als wir über große Steine flossen, wir wurden schnell, reißerisch, er wurde an Land getrieben, ich hoffe es geht ihm gut.
Wir flossen und flossen. Ich kam an einer Brücke vorbei, Leute dort oben sagten etwas von Augsburg. Wieder diese Steine, sie machten mich traurig, sie erinnerten mich an Baumdachtil. Am Ufer sah ich Menschen, junge Menschen, sitzen, sie hatten Zettel, schrieben, ich hörte etwas von Schreibwettbewerb. Ein Mädchen rief Umweltverschmutzung, als ein Karton vorbeischwamm, ein anderes warf einen Stein ins Wasser und ich flog in die Luft, ein riesen Spaß, er brachte mich auf andere Gedanken. Ein Junge lies seinen Füller ins Wasser fallen, er erfasste ihn zwar wieder, aber ein Teil des Füllers trieb eine Zeit neben mir her.
Ich schwamm weiter. Ich hörten eine Stimmen, eine Wasserstimme rief nach mir, und ich erblickte Bacharon, einen Wasser, den ich in der Wolke und in den Bergen kennen gelernt habe, wir hatten uns sehr gut verstanden. Er erzählte mir von seinen Erlebnissen, er war schon mal aufgesaugt worden, von der Sonne. Er war wieder zu einer Wolke geworden. Sein größter Wunsch war es in das Schwarze Meer zu fließen, das einzige Meer in dem er noch nicht gewesen war, und mein erstes Meer. Er erzählte mir von vielen Länder und Menschen,
Ab diesem Zeitpunkt war mir klar, ich wollte in die Meere fliesen, die Welt entdecken und aufgesogen zu werden.
Ich schwamm und schwamm, neben mir Bacharon, immerfort erzählend, mir wurde nie langweilig. Wir flossen dahin, kamen in den Lech und ich sah einen noch größeren Fluss als die Wertach, ich war beeindruckt, und ich freute mich auch schon darauf in die Donau zu fliesen. Während dieser Zeit sah, hörte und erlebte ich soviel, dass jede Geschichte 100 Seiten füllen würde. All die Eindrücke, das wäre alles eine eigene Geschichte. Ich dachte, als wir die Donau trafen, mich könnte nichts mehr überraschen, bis zum Schwarzen Meer.
Ja, ich kam zum Schwarzen Meer, ich unterhielt mich gerade mit Bacharon und plötzlich grinste er mich an, ich fragte was los sei, und er meinte ich solle mich mal umschauen. Das tat ich auch, und was sah ich? Wasser, NUR Wasser. Ich spürte, wie mir das Salz in die Atome kroch und ich konnte nur noch denken: „Ich bin im Meer!“
Es war ein neues Erlebnis für mich, es gab kaum eine Strömung, die Wellen trieben uns an. Einmal gab es ein Unwetter, wir wurden hin und her geworfen. Ab da wusste ich was Leute mit Achterbahnfahren meinen, es war einfach toll, meine Atome und Moleküle wurden wild durcheinander geschüttelt. Fast hätten Bacharon und ich uns verloren, als ein Schiff über uns hinwegzog und Bacharon wäre einmal beinahe durch die Kiemen eines Fisches gesogen worden. Wir veranstalteten Tümlerwettrennen, wir klammerten uns an die Delphine und ließen uns von ihnen bis zu einem ausgemachten Punkt ziehen, der schnellste Wasser gewann. Wir trieben auch ziemlich viel Schabernack, drangen in die Taucherbrille eines Tauchers ein, oder spritzten braune Frauen auf protzigen Schnellbooten nass.
Eines Tages war es soweit. Ich wurde aufgesogen, Bacharon wünschte mir noch viel Spaß und Glück und er hoffe er sähe mich wieder. Schon war ich unsichtbar geworden, stiegt auf in die Luft und wurde wieder Wolke...

So ging es immer weiter. Das war mein erster Ausflug als Wasser. Ich bin jetzt 1919 Jahre alt, und habe die ganze Welt gesehen. 10 Jahre lang war ich in der Antarktis festgesteckt, eine langweilige Zeit. Und ja ich wurde getrunken, es war gar nicht so schlimm wie vorgestellt. Nur geschlafen habe ich auch bis jetzt nie wieder!
Auch Bacharon habe ich nie mehr getroffen, obwohl ich viele anderen Wasser kennen gelernt habe, vermisse ich Baumdachtil, der Holz und Bacharon, der Wasser immer noch am meisten, und ich denke Bacharon noch ein bisschen mehr, und seine Geschichten. Ich habe vor einem Monat erfahren Bacharon sei damals als erster Wasser ins All geflogen und im Moment sei er auf der Supererde. Er gibt ständig Nachricht an alle Wasser der Welt. Ich sitze nun in dieser Rakete und habe noch 30 Minuten bis zum Start. Ich schreibe hier nun meine erste Wassergeschichte, in Kurzfassung.
Ich werde auch an euch Wasser hier Nachricht geben. Ich werde Bacharon finden und mit ihm herausfinden ob das All unendlich groß ist. Noch 25 Minuten.
Ich sage euch allen Lebwohl.






15. Wasserfall im Jahre 3869

Diese Nachricht wurde uns vorgestern im Monat Wasserfall von Bacharon und seinem Freund, dessen Namen niemand weiß übermittelt:

Ich habe Bacharon gefunden. Auf der Supererde gibt es auch Wasser, nette Wasser. Wir werden nicht wieder zurückkommen. Aber kommt doch zu uns. Ich möchte euch sagen, dass ich als aller erster Wasser wieder geschlafen habe, in der Rakete. Wir sausen nun durch das All, die Superwasser haben uns gezeigt wie es geht. Nun sind wir zu zweit auf den Weg zum Ende des Alls, wenn es eines gibt. Ich wünsche euch eine schöne Zeit bis zur nächsten Nachricht!


Die Memorien dieses Wassers wurden vervielfältigt und jedes Wasser kennt seine Geschichte, der Wasser wurde durch seine Beschreibung des Wasserlebens berühmt, obwohl sich keiner an ihn oder an seinen Namen erinnern kann. Sein Name wurde aus den Namen seiner besten Freunde Baumdachtil und Bacharon gebildet. Er heißt Bachbaumil, und wir hoffen, dass er mit Bacharon noch viele Abenteuer erlebt.


Bacharius Wasser,
Kopf der Weltwasservereinigung


Anmerkung:
Auch diesen Text habe ich für den Schreibwettbewerb geschrieben. Unter einem anderen Thema. Das Buch ist noch nicht erschienen und so weiß ich nicht ob ich genommen wurde.


wasserm

Der Erlkönig

Schnell sattelt der Vater sein Pferd, denn sein Sohn hat am Abend hohes Fieber bekommen. „Ich muss dich zum Arzt bringen, mein Sohn. Du darfst nach deinen kurzen vier Lebensjahren nicht von mir gehen, wie deine Mutter, die vor zwei Jahren der Pest erlag.“ Schnell reitet er los mit deinem Sohn auf dem Schoß. Es ist eine düstere Nacht und der Wind bläst Nebelschwaden umher. Die Luft ist feucht und kalt, sie riecht nach Rauch, wenn man sie einsaugt spürt man die eisige Kälte noch tief in der Lunge.

>>Wer reitet so spät durch Nacht und Wind,
es ist der Vater mit seinem Kind,
Er hat den Knabe wohl im Arm,
er hält ihn sicher, hält ihn warm. <<


Es ist düster und unheimlich und der Vater schaudert bei dem Gedanken was für Gesindel sich hier wohl herum treibt. Bangen Blickes schaut er auf das Gesicht seines Sohnes und bemerkt die Furcht in seine Augen. „Mein Sohn, mein Sohn“, spricht er, „was verzerrt dein Gesicht so vor Furcht?“ „Mein Vater, mein Vater siehst du den Erlkönig denn nicht? Er lockt mich mit der Erfüllung meiner tiefsten Träume.“

>>Mein Sohn, mein Sohn was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst Vater du den Erlkönig denn nicht?
Den Erlkönig mit Krone und Schweif?
Mein Sohn es ist nur ein Nebelstreif.“<<


>> „Du liebes Kind komm geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir,
Manch bunte Blumen sind am Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“<<


Doch der Vater antwortet nur: „Mein Sohn das war ein Nebelstreif! Du fieberst! Halte durch! Den Erlkönig gibt es nicht!“

>>Mein Vater mein Vater hörest du nicht,
Was Erlkönig mir leide verspricht?
Sei ruhig, bleibe ruhig mein Kind,
In dürren Blättern säuselt der Wind. <<


Da ruft der Sohn wieder: „Vater, Vater dort sieh doch die Töchter des Erlkönigs die er mir verspricht! “ Und der Vater macht seinem Sohn Mut: „Halt aus, halt aus! Nur noch eine Meile! Du wirst gesund! Die Weiden sehen aus wie Gestalten, den Erlkönig gibt es nicht! „

>> „Willst du feiner Knabe mit mir gehen?
Meine Töchter sollen dich warten schön,
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn,
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“<<


>>Mein Vater, Mein Vater und siehst du nicht dort,
Erlkönigs Töchter an dunklen Ort?
Mein Sohn, mein Sohn ich seh es genau,
Die alten Weiden scheinen so grau. <<


Da beginnt der Junge zu weinen und zu schreien: „Mein Vater er hat mich umschlossen, er brennt wie Feuer, er droht mich mit Gewalt zu holen. Oh Vater, oh Vater er zieht mich fort!“ „ Junge halt durch! Den Erlkönig gibt es nicht!“

>> „ Ich liebe dich, mich reizt deine Gestalt,
Und bist du nicht willig so brauch ich Gewalt!“
Mein Vater, mein Vater jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan! <<


Da gibt der Vater dem Pferd die Sporen, denn es gruselt ihn immer mehr. Er erreicht den Hof des Arztes und lacht und weint vor Glück und sieht auf seinen Jungen, da wird ihm kalt. Jede Farbe ist aus dem Gesicht des Jungen verschwunden und seine Augen blicken ins Nichts. Der Apotheker kommt aus dem Haus, läuft auf den Reiter zu, betrachtet den Jungen und sagt: „Das Fieber hat ihn getötet, ihr kommt zu spät.“ Er schließt dem Jungen die Augen.

>>Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind,
In seinen Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Müh und Not
In seine Armen das Kind war tot. <<


„Nein!“, schreit der Vater, „der Erlkönig war’s!“ „Den Erlkönig gibt es nicht, Freund!“, erwidert der Arzt. Der Vater schüttelt seine Kopf, wendet sein Pferd und reitet davon in die finstere Nacht. Man hat ihn nie wieder gesehen. Es heißt er sei über die Klippen gesprungen, ins Meer.

The End


Anmerkung: Natürlich kommt das Gedicht nicht von mir.^^Für alle ungebildeteten hier: Das ist Der Erlkönig von Goethe.
Den Text hab ich für den Deutschunterricht verfasst, hat also eigentlich nichts mit Gedanken zu tun aber ich will ja nicht so streng sein^^
Außerdem sind die Texte mit allen Fehlern übernommen worden!:D


erlkoenig

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Izi

PS:Du musst echt gelangweilt sein, wenn du das Impressum liest.Wieso liest du nicht meine Texte?Wenn du das schon getan hast, dann melde dich an und schreibe Komis.Und wenn du das schon getan hast dann richte dir doch einen eigenen Blog ein oder einen Zweiten, Dritten usw.^^

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